Handwerk fordert Perspektiven für Flüchtlinge in Ausbildung
Rund 360.000 junge Menschen lernen derzeit in Deutschland einen Handwerksberuf, darunter Tausende Flüchtlinge. Für Handwerkspräsident Wollseifer ist das der beste Weg zur Integration.
Frankfurt/Main (dpa) - Das deutsche Handwerk macht sich für bessere Bleibeperspektiven für Flüchtlinge in Ausbildung stark.
Es sei auch mit Blick auf den Fachkräftemangel "völlig widersinnig", dass gut integrierte junge Leute nach Hause geschickt und andernorts Arbeitskräfte angeworben würden, sagte Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer am Donnerstag in Frankfurt.
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