IWF-Prognose: Handelskrieg bremst das globale Wachstum
Erst kürzlich verkündete Präsident Trump einen Waffenstillstand im Zollkonflikt mit China. Doch das reicht nach Ansicht des IWF längst nicht aus. Kanzlerin Merkel wirbt erneut für einen Kurs der offenen Märkte.
Washington/Berlin (dpa) - Der von US-Präsident Donald Trump angezettelte Handelskonflikt zwischen den USA und China lastet weiter auf der Weltwirtschaft.
Daran wird nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) auch die jüngst verkündete Teileinigung der beiden größten Volkswirtschaften kaum etwas ändern. Der IWF senkte am Dienstag seine globale Wachstumsvorhersage für dieses Jahr
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+