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BER-Start in der Krise: Stellenabbau und Finanzloch

Die Baukatastrophe am neuen Hauptstadtflughafen scheint bewältigt, nach vielen Jahren rückt die Eröffnung näher. Nun wollten Verantwortliche und Mitarbeiter aufatmen. Doch es kommt anders.

28.08.2020 UPDATE: 28.08.2020 18:08 Uhr 2 Minuten, 35 Sekunden
Engelbert Lütke Daldrup
«Wir werden in den nächsten Jahren etwa 400 Arbeitsplätze abbauen», kündigte Geschäftsführer Engelbert Lütke Daldrup an. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/ZB

Schönefeld (dpa) - Die Berliner-Brandenburger Flughafengesellschaft wird nach dem Start des neuen Hauptstadtflughafens BER noch länger Finanzhilfe brauchen als bislang geplant. Die schwere Krise der Luftfahrt lässt die bisherigen Annahmen zu Makulatur werden.

Der Staatsbetrieb schwenkt auf einen Sparkurs ein und setzt auf weitere Millionen-Zuschüsse Berlins, Brandenburgs und des

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