Britisches Pfund erstmals seit 2017 unter 1,20 US-Dollar
Das Brexit-Chaos tut auch der britischen Währung nicht gut: Vor dem heutigen Kräftemessen zwischen der Regierung und dem Parlament in London fällt das Pfund auf den tiefsten Stand seit zweieinhalb Jahren.
Frankfurt/Main (dpa) - Das britische Pfund leidet immer stärker unter dem ungewissen Fortgang des Brexit. Am Dienstag fiel die Währung des Vereinigten Königreichs erstmals seit Januar 2017 unter die Marke von 1,20 US-Dollar. Im Tief wurden 1,1994 Dollar erreicht.
Wesentlicher Grund für die Schwäche des Pfund ist die politische Unsicherheit in Großbritannien. Dort will sich eine Gruppe
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