Plus Börse jubelt

Gericht: Fresenius kann Akorn-Übernahme abblasen

Die geplante Übernahme von Akorn galt als folgenschwerer Fehler von Fresenius, da bei dem US-Arzneihersteller gefälschte Medikamententests ans Licht kamen. Nun entschied ein Gericht, dass Fresenius den Zukauf absagen darf. Die Börse jubelt.

01.10.2018 UPDATE: 01.10.2018 17:53 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden
Fresenius
Das Firmenlogo prangt über dem Eingang der Zentrale des Medizinkonzerns Fresenius in Bad Homburg. Foto: Frank Rumpenhorst

Bad Homburg (dpa) - Im Tauziehen um die Übernahme des US-Arzneiherstellers Akorn kann der Gesundheitskonzern Fresenius aufatmen.

Das zuständige Gericht in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware hat entschieden, dass der Bad Homburger Dax-Konzern Akorn nicht kaufen muss. Das Gericht sah ausreichend Gründe für Fresenius, sich von dem Geschäft zurückzuziehen.

Das Urteil ist noch nicht

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