Deutsche Konzerne kaufen immer mehr eigene Aktien zurück
Gute Konjunktur, volle Kassen, starke Börsen: Großunternehmen hierzulande erwerben für Milliardenbeträge eigene Aktien. Nun dürfte ein Rekord seit der Finanzkrise fallen. Was Aktionäre freut, sehen Ökonomen kritisch.
Frankfurt/Main (dpa) - Angesichts der starken Konjunktur und des langen Börsenaufschwungs stecken deutsche Konzerne immer mehr Geld in den Rückkauf eigener Aktien. 2018 steuern sie bei den Programmen auf einen 10-Jahres-Rekord zu.
So erwarben Unternehmen aus dem Dax und MDax bis Mitte Juli Papiere im Wert von 4,8 Milliarden Euro, wie Berechnungen des Flossbach von Storch Research
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