Plus Auflagen missachtet?

Tesla-Chef Musk hat erneut Ärger mit der Börsenaufsicht

Elon Musk darf Nachrichten, die die Finanzmärkte bewegen könnten, eigentlich nicht mehr eigenmächtig absetzen. Das hinderte ihn nicht daran, mit umstrittenen Zahlen über die Tesla-Jahresproduktion zu twittern. Die Börsenaufsicht beantragt nun gerichtliche Schritte.

26.02.2019 UPDATE: 26.02.2019 08:28 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Elon Musk
«Tesla baute 0 Autos 2011, aber wird 2019 rund 500 000 bauen», twitterte Unternehmenschef Musk. Das wertet die Börsenaufsicht SEC als Verstoß gegen Auflagen. Foto: Kiichiro Sato/AP

New York (dpa) - Der Chef des Elektroautobauers Tesla, Elon Musk, hat schon wieder Stress mit den US-Behörden. Die US-Börsenaufsicht SEC forderte einen Bundesrichter in New York auf, den Tesla-Gründer der Missachtung des Gerichts für schuldig zu befinden.

Das geht aus einem entsprechenden Antrag hervor, den die SEC am Montag (Ortszeit) beim zuständigen Gericht in Manhattan eingereicht

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+