FDP und Ländervertreter kritisieren geplante Porto-Erhöhung
Wer einen Brief verschickt, muss künftig mehr Porto zahlen. Bitte viel, sagt die Deutsche Post - und wurde ausgebremst von einer Regulierungsbehörde. Doch ein Berliner Ministerium will dem Ex-Staatsmonopolisten helfen. Das sorgt für Kopfschütteln.
Köln (dpa) - Die Pläne für eine kräftige Porto-Erhöhung für Briefe der Deutschen Post stoßen weiter auf scharfe Kritik.
Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP, Reinhard Houben, warf der Bundesregierung eine "Selbstbedienungsmentalität" vor, weil sie eine Verordnung zu Gunsten der Post verändern und so die Porto-Einnahmen hoch treiben wolle.
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