Plus Arriva-Verkauf bleibt Thema

Trotz Fahrgastrekords im Fernverkehr: Bahn-Gewinn bricht ein

Für Reisende sind Zugverspätungen und Ausfälle nervig. Das haben sie 2018 häufig erlebt. Sie scheinen dem Staatskonzern dennoch nicht den Rücken zu kehren. Dessen Finanzlage aber wird immer angespannter.

28.03.2019 UPDATE: 28.03.2019 04:53 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
Arriva in Großbritannien
DB Arriva mit Sitz im nordenglischen Sunderland betreibt mit mehr als 50.000 Beschäftigten Busse und Züge in 14 europäischen Ländern. Foto: Lee Sanders/News Team International

Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn kann ungeachtet vieler Pannen im Fernverkehr zwar zulegen - kämpft nach einem Krisenjahr und einem Gewinneinbruch aber mit wachsenden Finanzproblemen.

2018 fuhren trotz Zugausfällen und Verspätungen rund 148 Millionen Reisende mit Fernverkehrszügen und damit vier Prozent mehr als noch 2017, wie der bundeseigene Konzern am Donnerstag in Berlin

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+