Aus für neuen Ferienflieger - Air Berlin muss durchstarten
Der arabische Großaktionär Etihad sucht überraschend eine neuen Weg für Air Berlin. Es soll nun doch keinen gemeinsamen Ferienflieger mit Tuifly geben. Die geplatzte Fusion macht andere, vielleicht größere Bündnisse möglich.
Berlin/Hannover (dpa) - Für Air Berlin ist es ein schwerer Schlag: Der geplante Ferienflieger mit Maschinen der Tochter Niki und Tuifly kommt nicht zustande. Die Verhandlungen des Air-Berlin-Großaktionärs Etihad mit dem Tui-Konzern aus Hannover sind gescheitert. Beide Seiten ließen am Donnerstag offen, woran es lag.
Etihad ließ lediglich durchblicken, dass man sich nicht einig wurde,
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