Plus Zieht Etihad die Reißleine?

Aus für neuen Ferienflieger - Air Berlin muss durchstarten

Der arabische Großaktionär Etihad sucht überraschend eine neuen Weg für Air Berlin. Es soll nun doch keinen gemeinsamen Ferienflieger mit Tuifly geben. Die geplatzte Fusion macht andere, vielleicht größere Bündnisse möglich.

09.06.2017 UPDATE: 09.06.2017 13:36 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde
Etihad Airways
«Es sieht so aus, als ob Etihad nach dem Motto "Hauptsache raus" nun endgültig die Reißleine bei seinen europäischen Beteiligungen zieht», sagt Luftfahrtexperte Volker Thomalla. Foto: Arno Burgi

Berlin/Hannover (dpa) - Für Air Berlin ist es ein schwerer Schlag: Der geplante Ferienflieger mit Maschinen der Tochter Niki und Tuifly kommt nicht zustande. Die Verhandlungen des Air-Berlin-Großaktionärs Etihad mit dem Tui-Konzern aus Hannover sind gescheitert. Beide Seiten ließen am Donnerstag offen, woran es lag.

Etihad ließ lediglich durchblicken, dass man sich nicht einig wurde,

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