"Schlagzeilen-Risiko" belastet Pfund bei Brexit-Gesprächen
Um rund 20 Prozent ist das Pfund seit dem Brexit-Votum zum Euro eingebrochen. Kein Anlass zur Sorge, sondern eine ganz natürliche Bewegung, sagt der Finanzexperte James Athey. Nach einem EU-Austritt erwartet er vor allem Vorteile für die britische Wirtschaft.
London (dpa) - Die Brexit-Verhandlungen werden das britische Pfund nach Einschätzung eines Experten weiter auf Berg- und Talfahrt schicken. "Das "Schlagzeilen-Risiko" (headline risk) ist sehr hoch für das Pfund", sagte James Athey, Top-Manager beim Vermögensverwalter Aberdeen Asset Management.
Die zu erwartende Mischung aus euroskeptischen Aussagen, harten Verhandlungsankündigungen und
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