Plus Tausende Jobs weg

Kritik an Staatshilfe für italienische Banken

In Banken, die für pleite erklärt wurden, Milliarden stecken? Hört sich unvernünftig an. Italien will so aber seine Bankenkrise meistern - und bekommt Unterstützung aus Brüssel. Manch einer schüttelt den Kopf.

26.06.2017 UPDATE: 26.06.2017 12:41 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Markus Ferber
CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber. Foto: Daniel Karmann/dpa

Rom (dpa) - Die italienische Regierung und die EU stehen nach neuen Milliardenhilfen für italienische Pleitebanken in der Kritik.

Bei den Instituten Banca Popolare di Vicenza und Banca Veneto, deren Abwicklung die EU-Kommission am Wochenende unter Einsatz von Steuergeld genehmigt hatte, fallen Tausende Jobs weg.

Bei der Übernahme durch Italiens zweitgrößte Bank Intesa Sanpaolo

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