Bayer hinkt bei Aspirin-Lieferungen hinterher
Wegen Mängeln in der Produktion kommt es bei Bayer zu Lieferengpässen bei flüssigem Aspirin. Das Medikament wird häufig bei Herzinfarkten eingesetzt.
Leverkusen (dpa) - Der Pharmakonzern Bayer hat Probleme bei der Auslieferung von flüssigem Aspirin. "Wir sind derzeit eingeschränkt lieferfähig", bestätigte eine Sprecherin einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel".
Demnach ist das Medikament "Aspirin i.v." betroffen, das als Injektion oder Infusion zur Blutverdünnung - etwa bei Herzinfarkten - eingesetzt wird.
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