Plus Geschäftsbetrieb geht weiter

Italien stellt weitere Milliarden für Pleite-Banken bereit

Milliarden hat der italienische Staat bereits in marode Geldhäuser gesteckt. Die Europäische Zentralbank hat nun genug - und trifft eine wichtige Entscheidung. Ein Plan der Regierung in Rom trifft wieder den Steuerzahler.

26.06.2017 UPDATE: 25.06.2017 18:41 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Banca Intesa Sanpaolo
Die beiden kriselnden Regionalbanken sollen zu einem Teil an die zweitgrößte italienische Bank Intesa Sanpaolo gehen. Foto: Lena Klimkeit

Rom/Frankfurt/Brüssel (dpa) - Die italienische Regierung steht mit weiteren Milliarden für die Abwicklung zweier Krisenbanken ein, die die Europäische Zentralbank (EZB) für nicht überlebensfähig hält.

Für den Teil-Verkauf der beiden kleineren Regionalbanken Banca Popolare di Vicenza und Banca Veneto an das zweitgrößte italienische Bankhaus Intesa Sanpaolo würde die Regierung 5,2

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