Schäuble wirft Athen Verzögerungen bei Verhandlungen vor
Athen legt überraschend bessere Haushaltszahlen vor, als von den Geldgebern gefordert. Dennoch zieht sich die Freigabe weiterer Hilfsmilliarden hin. Das hat aber ganz andere Gründe.
Washington/Athen (dpa) - Trotz überraschend guter Haushaltszahlen Griechenlands zeichnet sich weiter keine rasche Freigabe weiterer Hilfsmilliarden für das angeschlagene Euro-Land ab.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) warf Athen vor, nach der jüngsten grundsätzlichen Einigung über weitere Reformen die laufenden Verhandlungen wegen der Osterferien zu verzögern.
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