Plus Arzneimittelhersteller

Stada-Übernahme durch Finanzinvestoren gescheitert

Die Übernahme von Stada durch Bain und Cinven ist geplatzt. Für den Deal verfehlten die Finanzinvestoren knapp die erforderliche Zustimmung der Aktionäre. Die Aktie brach an der Börse ein.

26.06.2017 UPDATE: 26.06.2017 20:06 Uhr 1 Minute, 28 Sekunden
Stada
Bain und Cinven können zwar ein weiteres Angebot für Stada vorlegen, in Finanzkreisen wird dies aber als wenig wahrscheinlich gesehen. Foto: Frank Rumpenhorst

Bad Vilbel (dpa) - Der geplante milliardenschwere Verkauf des hessischen Arzneimittelherstellers Stada an die Finanzinvestoren Bain und Cinven ist nach langem Ringen knapp gescheitert.

Die für den Deal erforderliche Annahmequote von 67,5 Prozent der Stada-Aktionäre sei verfehlt worden, teilte der MDax notierte Konzern am Montagabend in einer Börsenpflichtmitteilung mit. Nur 65,52 Prozent

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