Plus Nach kurzer Bieterschlacht

Osram wehrt Bewerber ab

Es war ein unwillkommenes Werben: Für kurze Zeit sah es so aus, als würde eine Bieterschlacht um Osram ausbrechen. Doch schon nach wenigen Stunden war der Spuk vorbei. Jetzt wollen US-Investoren Osram möglichst schnell übernehmen.

16.07.2019 UPDATE: 16.07.2019 09:28 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden
Osram
Osram steht zum Verkauf, weil der Konzern in den vergangenen eineinhalb Jahren in sehr schwieriges Fahrwasser geraten ist. Foto: Matthias Balk

München/Bonn (dpa) - Der zum Verkauf stehende Beleuchtungshersteller Osram hat einen unwillkommenen Bewerber aus Österreich innerhalb kürzester Zeit abgewehrt.

Nach der ausgebliebenen Bieterschlacht wollen nun die zwei US-Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle die Übernahme des über 110 Jahre alten Münchner Unternehmens nach Plan weiter verfolgen. Die Angebotsunterlagen seien bereits

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