DIW-Chef: No-Deal-Brexit wäre besser als Verschiebung
Das britische Unterhaus stemmt sich gegen den gefürchteten EU-Austritt ohne Vertrag, und auch für Deutschland wäre das kein Wunschszenario. Aber besser als eine weitere Hängepartie, sagt Top-Ökonom Fratzscher.
Brüssel (dpa) - Ein ungeregelter Brexit Ende Oktober wäre aus Sicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) für Deutschland weniger schlimm als eine erneute Verschiebung.
Die erwartbaren Kosten für die Bundesrepublik seien mittel- bis langfristig eher gering, deutsche Verbraucher kaum betroffen und Chaos vermeidbar, sagte DIW-Chef Marcel Fratzscher der Deutschen
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