Plus Änderungen gefordert

EU-Kommission mahnt Airbnb wegen Regelverstößen ab

Eine nettes Apartment statt eines Hotelzimmers: Die Plattform Airbnb hat mit der Vermittlung von Ferienwohnungen einen sagenhaften Erfolg. Aber sie spielt nicht immer nach EU-Regeln, monieren die Behörden.

16.07.2018 UPDATE: 16.07.2018 12:33 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden
Airbnb
Airbnb wurde 2008 als Plattform für Anbieter von Unterkünften gegründet und hat seinen Sitz in San Francisco. Foto: Jens Kalaene

Brüssel (dpa) - Pünktlich zur Hauptreisesaison nehmen europäische Verbraucherschutzbehörden die US-Plattform Airbnb ins Visier.

Der Ferienwohnungsvermittler verstoße mit teils unklaren Preisangaben und unzulässigen Geschäftsbedingungen gegen EU-Recht, monierte die EU-Kommission in Brüssel.

Werde dies bis Ende August nicht korrigiert, könnten die Behörden der EU-Länder einschreiten.

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