Plus 6 Prozent mehr gefordert

1400 Stahlkocher legen die Arbeit nieder

Im Stahl-Tarifkonflikt lässt die IG Metall nicht locker: Vor der für den 18. Februar angesetzten vierten Verhandlungsrunde will die Gewerkschaft nahezu täglich zu Warnstreiks aufrufen.

05.02.2019 UPDATE: 05.02.2019 12:13 Uhr 38 Sekunden
Warnstreik
Warnstreik der IG Metall vor den Toren von ArcelorMittal in Duisburg. Foto: Christoph Reichwein

Duisburg (dpa) - Im Tarifkonflikt der nordwestdeutschen Stahlindustrie haben am Dienstag rund 1400 Beschäftigte die Arbeit vorübergehend niedergelegt.

Betroffen waren nach Angaben der IG Metall neun Betriebe von ThyssenKrupp und ArcelorMittal in Duisburg, Bochum und Kreuztal. Die Aktionen sollen bis zur vierten Verhandlungsrunde am 18. Februar nahezu täglich fortgesetzt werden, kündigte

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