Plus 2,406 Millionen ohne Job

Januar-Arbeitslosigkeit auf Rekordtief

Typisch Januar: Die Zahl der Arbeitslosen ist zum Jahresauftakt wieder deutlich gestiegen. Grund dafür ist das kalte Winterwetter, bei dem die Arbeit im Freien oft ruht. Die Aussichten für das Jahr bleiben aber positiv - trotz internationaler Unsicherheiten.

31.01.2019 UPDATE: 31.01.2019 07:13 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Arbeitsagentur
Wegen des kalten Winterwetters ruht vor allem in den Außenberufen, wie im Bau, in Gärtnereien oder in der Landwirtschaft häufig die Arbeit. Foto: Jens Büttner

Nürnberg (dpa) - Winterpause auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Die Zahl der Arbeitslosen ist zum Jahresauftakt saisonbedingt im Vergleich zum Vormonat um 196.000 auf 2,406 Millionen gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit.

Die Nürnberger Bundesbehörde verzeichnete damit die niedrigste Januar-Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,4

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