Plus 10 Meter breit, 40 Meter lang

Loch auf A20 bereitet Ostsee-Tourismusbranche Sorgen

"Wie konnte das nur geschehen?" Auch noch nach Wochen sorgt der Anblick des Lochs auf der A20 für hilfloses Kopfschütteln. Die Ursachenforschung steht hinten an. Vorrangig sind die Reparatur und die Bewältigung des Feiertagsverkehrs.

16.12.2017 UPDATE: 16.12.2017 08:58 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden
A20
Das abgesackte Autobahnteilstück der A20 an der Trebeltalbrücke bei Tribsees. Foto: Bernd Wüstneck

Tribsees (dpa) - Mit Sorge schauen die Tourismusmanager im Osten Mecklenburg-Vorpommerns auf "das Loch". Es ist mit 10 Metern Breite, 40 Metern Länge und durchschnittlich 2,50 Meter Tiefe wohl das größte und berühmteste Loch in der deutschen Autobahngeschichte und hat die A20 bei Tribsees östlich von Rostock völlig zerstört.

Die Befürchtung ist, dass sich Gäste von einem Besuch der

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+