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Wissenschaftsverlag Springer Nature zensiert Angebot in China

Um die Verbreitung von unliebsamen Informationen zu unterbinden, hat China seine Internetzensur in den vergangenen Jahren immer weiter verstärkt

02.11.2017 UPDATE: 02.11.2017 08:39 Uhr 51 Sekunden

Insgesamt hat Springer etwa 880 Mitarbeiter in der Heidelberger Zentrale im Neuenheimer Feld. Foto: Firmenbild

Peking/Heidelberg. (dpa-lsw) Der deutsche Wissenschaftsverlag Springer Nature (Berlin/Heidelberg) hat auf Druck der Regierung in Peking Teile seines Internetangebots in China zensiert. Wie der Verlag am Mittwoch mitteilte, seien "weniger als ein Prozent der Inhalte" gesperrt worden, um nicht in Konflikt mit lokalen Gesetzen zu geraten. Welche Themen die nun gesperrten Inhalte behandelten,

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