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Was bleibt von Bilfinger übrig?

Das Unternehmen prüft Angebote für die profitable Immobilien-Sparte - Rund 24 000 Mitarbeiter wären von einem Verkauf betroffen

14.01.2016 UPDATE: 15.01.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 16 Sekunden

Es gibt Übernahmeangebote für die Bau-Sparte von Bilfinger. Der Vorstand will diese nun "ergebnisoffen" prüfen. Foto: Ronald Wittek

Von Daniel Bernock

Mannheim. Genau um Mitternacht gab das Mannheimer Unternehmen Bilfinger gestern bekannt, dass es ein Kaufinteresse für einen Großteil der Bau- und Gebäude-Dienstleistungs-Sparte gibt. Die Sparte ist die einzige noch gesunde im Unternehmen, die aktuell schwarze Zahlen schreibt. "Bilfinger hat von verschiedenen Interessenten Angebote für einen möglichen Erwerb

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