Plus

Mit künstlicher DNA gegen Metalldiebe

Unternehmen kämpfen mit teilweise ungewöhnlichen Mitteln gegen die Langfinger

08.10.2013 UPDATE: 08.10.2013 06:00 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
Die Deutsche Bahn will ihre Kabel mit künstlichem DNA markieren. Foto: dpa
Von Teresa Fischer

Berlin. Ob Kirchendächer, Telefonkabel oder Teile von Zugschienen: Kaum etwas scheint vor dreisten Metalldieben sicher zu sein. Hohe Metallpreise machen Kupfer, Aluminium oder Bronze bei Langfingern beliebt. Und weil die wertvollen Materialien auch in Fahrleitungsdrähten, Telefonleitungen oder Erdungskabeln stecken, werden auf Diebestouren Internet oder Telefon lahmgelegt

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.