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Lidl muss 1,5 Millionen Euro wegen Listerien-Käse zahlen

Heilbronn/Neckarsulm. Hat Lidl beim Rückruf von verseuchtem Käse geschlampt? Ein Gericht entscheidet: Ja - und verhängt hohe Geldstrafen. Der Discounter akzeptiert die Entscheidung und räumt Fehler ein

15.01.2013 UPDATE: 15.01.2013 17:57 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
Drei Jahre nach einem Skandal um verseuchten Käse muss der Discounter Lidl Geldbußen in Millionenhöhe zahlen. Foto: Bernd Wüstneck/dpa
Heilbronn/Neckarsulm. (dpa/lsw) Drei Jahre nach einem Skandal um verseuchten Käse muss der Discounter Lidl Geldbußen von insgesamt 1,5 Millionen Euro zahlen. Das Amtsgericht Heilbronn verhängte die Strafe laut einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft vom Dienstag wegen Verstößen gegen das Lebensmittelrecht. Das Unternehmen aus Neckarsulm kündigte an, die Entscheidung anzunehmen, und bedauerte,
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