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Heideldruck: Arbeitnehmervertreter kritisieren Stellenabbau

Heideldruck-Chef Linzbach stellt das Verlustgeschäft mit Weiterverarbeitungsmaschinen ab - 650 Arbeitsplätze in Gefahr

07.08.2014 UPDATE: 07.08.2014 06:00 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Maschinen wie diese - hier der Sammelhefter Stitchmaster ST 500 - wird Heidelberg in Zukunft nicht mehr bauen. Firmenbild
Von Daniel Bernock

Heidelberg. Es hatte sich bereits angedeutet: Gerold Linzbach, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen, wird seinem Ruf als Sanierer gerecht und trennt sich von allen Verlustbringern. Erst vor rund zwei Wochen hatte der 58-Jährige in einem Gespräch mit der RNZ angekündigt, das Portfolio des Konzerns optimieren zu wollen. Dabei schloss er auch

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