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HeidelbergCement bangt um deutsche Stromrabatte und verweist auf die Werke im Ausland

Ein Wegfall der Entlastung für energieintensive Unternehmen könnte den Konzern teuer zu stehen kommen.

08.11.2013 UPDATE: 08.11.2013 05:00 Uhr 1 Minute, 35 Sekunden
Zementlaster von Heidelberg Cement in Tschechien. Notfalls könnte zum Beispiel der bayerische Markt mit Material aus dem Nachbarland versorgt werden, sagt der Konzern-Chef Bernd Scheifele. Dort sei die Energie deutlich günstiger als hierzulande. Firmenbild
Von Daniel Bernock

Heidelberg. Der Baustoffkonzern "HeidelbergCement" fürchtet um seine Stromrabatte. Der Konzern verfolge die Verhandlungen in Berlin genau und hoffe auf "politisches Augenmaß", sagte gestern der Vorstandsvorsitzende des Heidelberger Dax-Unternehmens, Bernd Scheifele, bei der Vorstellung der Zahlen für das dritte Quartal. Tags zuvor war bekannt geworden, dass im Zuge der

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