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Falsch bilanziert - aber ohne Vorsatz

Karlsruhe/Wiesloch. Musterentscheid vom Oberlandesgericht: Kaum Aussicht auf Schadenersatz für MLP-Aktionäre

20.11.2012 UPDATE: 20.11.2012 06:56 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
Im Jahr 2002 geriet MLP wegen unrichtiger Bilanzierungen seines Vorstandschefs Bernhard Termühlen (links) schwer unter Druck. Uwe Schroeder-Wildberg (rechts) bereinigte 2003 als Finanzchef die Bilanz und wurde im Jahr darauf Termühlens Nachfolger. Foto: RNZ-Archiv
Karlsruhe/Wiesloch. (tv/dpa) Nach zehn Jahren kann der Finanzdienstleister MLP ein dunkles Kapitel seiner Geschichte wohl zu den Akten legen. 2002 warf ein Börsenfachblatt dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Bernhard Termühlen Bilanzfälschung vor. Ganz geklärt wurden die Vorwürfe nie. Ein Strafverfahren gegen Termühlen und zwei andere leitende Mitarbeiter wurde im Jahr 2007 gegen eine
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