Plus

Der starke Euro sorgt für Gegenwind

Die derzeit starke Gemeinschaftswährung bremst das Geschäft deutscher Unternehmen - Auch Walldorfer SAP betroffen

05.11.2013 UPDATE: 05.11.2013 05:00 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Lufthansa, Hugo Boss, VW oder SAP: Viele Unternehmen kämpfen derzeit mit dem starken Euro. Foto: dpa
Von Jörn Bender und Harald Schmidt

Frankfurt. Ob Autobauer (Volkswagen), Modekonzern (Hugo Boss), Luftverkehrsriese (Lufthansa) oder Softwareschmiede (SAP): Der starke Euro belastet Deutschlands Unternehmen. Weil die Gemeinschaftswährung im Vergleich zum US-Dollar zuletzt kräftig an Wert gewann, werden Waren und Dienstleistungen "Made in Germany" im außereuropäischen Markt teurer. Ungünstige

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.