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BGH bestätigt Strafe gegen HeidelbergCement

Heidelberg. Baustoffkonzern muss wegen illegaler Preisabsprachen im Zeitraum von 1990 bis 2002 circa 160 Millionen Euro zahlen.

10.04.2013 UPDATE: 10.04.2013 07:00 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden
Laut Kartellamt war der Zementpreis durch die Absprachen jahrelang zu hoch. Foto: dpa
Heidelberg. (dbe) Die Rechtsmittel sind nun ausgeschöpft, der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden - und zwar gegen den Baustoffkonzern HeidelbergCement. Damit geht ein langes Verfahren zu Ende, am Ende muss das einzige Heidelberger Dax-Unternehmen eine Strafe von 161,4 Millionen Euro zahlen. Das gab HeidelbergCement gestern in einer Mitteilung bekannt.

Der Beginn dieses Prozesses geht auf

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