Plus

BASF warnt vor steigenden Energiepreisen

Zum Schluss seiner Rede anlässlich der Quartalsbilanz wurde BASF-Chef Kurt Bock politisch. Zusammengefasst sagte er gestern, dass bei steigenden Strompreisen energieintensive Unternehmen abwandern und ihre Produktion verlagern würden.

26.10.2013 UPDATE: 26.10.2013 06:00 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Die Mitarbeiter der BASF in den USA - hier die leitende Produktionstechnikerin Andrea Baker in Freeport, Texas - haben gut lachen. Der Chemiekonzern will von den günstigen Erdgaspreisen in den USA profitieren und in Produktionsanlagen investieren. Foto: BASF
Von Thomas Veigel

Ludwigshafen. Zum Schluss seiner Rede anlässlich der Quartalsbilanz wurde BASF-Chef Kurt Bock politisch. Zusammengefasst sagte er gestern, dass bei steigenden Strompreisen energieintensive Unternehmen abwandern und ihre Produktion verlagern würden. Das sei ein schleichender Prozess über Jahre, der aber "ins Mark der Chemie" treffen würde. "Wir brauchen bezahlbare Energie für

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.