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(Foto: Uwe Anspach)

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SAP-Personalabbau: Betroffene haben Chancen in anderen Unternehmensteilen

SAP-Personal-Chef Stefan Ries zeigt sich enttäuscht, dass die Gespräche mit dem Betriebsrat der SE gescheitert sind - Nun will das Unternehmen auf die einzelnen Mitarbeiter zugehen

01.10.2014 UPDATE: 01.10.2014 06:00 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden
Die SAP stellt sich neu auf: Immer mehr Arbeitsplätze beschäftigen sich mit der Cloud, immer weniger mit klassischer Software . Foto: dpa
Von Daniel Bernock

Walldorf. Nach den gescheiterten Gesprächen zwischen der SAP SE und dem Betriebsrat zum Abbau von rund 180 Stellen zeigte sich gestern der neue Personal-Chef des Software-Konzerns, Stefan Ries, im Gespräch mit der RNZ enttäuscht: "Es ist schade, dass wir keine Einigung mit dem Betriebsrat der SE gefunden haben", sagte der 48-Jährige, der seit etwa einem halben Jahr die

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