SAP-Personalabbau: Betroffene haben Chancen in anderen Unternehmensteilen
SAP-Personal-Chef Stefan Ries zeigt sich enttäuscht, dass die Gespräche mit dem Betriebsrat der SE gescheitert sind - Nun will das Unternehmen auf die einzelnen Mitarbeiter zugehen
Walldorf. Nach den gescheiterten Gesprächen zwischen der SAP SE und dem Betriebsrat zum Abbau von rund 180 Stellen zeigte sich gestern der neue Personal-Chef des Software-Konzerns, Stefan Ries, im Gespräch mit der RNZ enttäuscht: "Es ist schade, dass wir keine Einigung mit dem Betriebsrat der SE gefunden haben", sagte der 48-Jährige, der seit etwa einem halben Jahr die
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+