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Umkehrhypothek: Mit der eigenen Immobilie die Rente aufbessern?

Sie heißen etwa Umkehrhypothek, Renten-Hypothek oder Leibrente. Ihnen ist eines gemeinsam: Sie verschaffen klammen Immobilienbesitzern im Alter ein finanzielles Zubrot. Im Gegenzug verwerten die Geldgeber das Haus später - meist erst nach dem Tod des Besitzers.

07.09.2016 UPDATE: 07.09.2016 09:20 Uhr 2 Minuten, 57 Sekunden
Umkehrhypothek: Mit der eigenen Immobilie die Rente aufbessern?

Im Alter mehr Geld auf der Hand? Immobilienbesitzer können ihre Rente mit einer Umkehrhypothek aufbessern. Zu Lebzeiten bekommen sie Geld von einer Bank oder einer Versicherung - zinsfrei und ohne Tilgung. Nach dem Tod kann der Geldgeber die Immobilie verwerten - und so die Kreditschuld abtragen. Foto: dpa

Von Monika Hillemacher

Frankfurt/Main (dpa) – Ob Umkehrhypothek, Renten-Hypothek, Immobilienverzehrkredit, Zustifterrente oder Leibrente: Die Modelle ähneln einem Kredit, der monatlich ausbezahlt wird, sagt Achim Reif vom Verband deutscher Pfandbriefbanken in Berlin. Mit dem Unterschied: Der Eigentümer kann bis ans Lebensende oder bis zum Umzug ins Altersheim mietfrei in den eigenen

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