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Günstig, smart, riskant: Was Sie über Smart-Beta-Fonds wissen müssen

Wenn die klassischen Anlagen keine Rendite einbringen, investieren Sparer teils in Aktienfonds. Als besonders kreativ und relativ preiswerte Fonds gelten sogenannte Smart-Beta-ETFs. Doch wie funktionieren diese Produkte - und wie "smart" sind sie wirklich?

18.01.2017 UPDATE: 18.01.2017 09:55 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Günstig, smart, riskant: Was Sie über Smart-Beta-Fonds wissen müssen

ETF mit Strategie - das sind sogenannte Smart-Beta-ETF. Allerdings haben diese börsengehandelten Fonds auch ihre Tücken. Foto: dpa

Von Leonard Kehnscherper

Berlin/Bremen (dpa) - Wer seine Chancen auf eine hohe Rendite steigern will, kann auf Aktienfonds setzen. Dazu raten zumindest viele Experten. Eine besonders kreative, aber auch riskante Strategie können Anleger mit sogenannten Smart-Beta-ETFs verfolgen. Wollen Anleger in solche Fonds investieren, sollten sie jedoch einiges beachten.

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