Anlegen in Gold und Weizen: Rohstoff-Investments sind komplex
Es klingt simpel: Man kauft einfach ein paar Anteile an Holz, Gold oder Kupfer und verkauft sie wieder, wenn die Preise steigen. Schon hat man einen Gewinn gemacht. Doch Rohstoff-Investments bergen ganz eigene Risiken – manche Anleger erkennen das zu spät.
Von Isabelle Modler
Düsseldorf/Stuttgart/Berlin (dpa) – Rohstoffe sind begehrt - und das nicht nur für den Bau von Infrastruktur oder zur Energieversorgung. Auch bei Anlegern sind sie beliebt. Der Markt lässt sich grob in vier Gruppen einteilen: Edelmetalle, Energieträger, Industriemetalle und Agrarprodukte. "Grundsätzlich eignen sich Rohstoff-Investments für einen langfristigen
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