Behinderungen wegen bundesweiter Warnstreiks im Nahverkehr
Wegen eines Warnstreiks steht der öffentliche Nahverkehr vielerorts still. Manche Schüler dürfen deshalb sogar zu Hause bleiben. Der Gewerkschaft geht es um bessere Arbeitsbedingungen, aber auch um eine solidere Finanzierung des ÖPNV. Die Arbeitgeber bleiben hart.
Berlin (dpa) - Viele Berufstätige haben sich am Dienstag nach anderen Verkehrsmöglichkeiten für den Weg zur Arbeit umsehen müssen: Busse und Bahnen standen wegen eines bundesweiten Warnstreiks in zahlreichen Städten still.
Betroffen waren etwa Berlin, Hamburg, die Region Hannover, Magdeburg, Kiel und Erfurt. Auch in München, Konstanz und Freiburg waren Beschäftigte im öffentlichen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+