Aung San Suu Kyi zu weiteren vier Jahren Haft verurteilt
Die abgesetzte Regierungschefin Aung San Suu Kyi ist zu weiteren vier Jahren Gefängnis verurteilt worden. Die Vorwürfe: Sie soll ein Funkgerät importiert und gegen Pandemiebeschränkungen verstoßen haben.
Naypyidaw (dpa) - In Myanmar hat ein Gericht die entmachtete faktische Regierungschefin Aung San Suu Kyi zu weiteren vier Jahren Haft verurteilt.
Der 76-Jährigen waren der Import und Besitz eines Funkgerätes und ein Verstoß gegen Corona-Bestimmungen vorgeworfen worden, wie mit dem Gerichtsverfahren vertraute Quellen berichteten. Im Zusammenhang mit dem Funkgerät soll sie
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+