Rhein-Neckar Löwen müssen innerhalb von 23 Stunden in Leipzig und Barcelona antreten
Zwischen den Matches im November müssen die Löwen regenerieren, sich auf den nächsten Gegner vorbereiten und 1350 Kilometer reisen.
Von Michael Wilkening
Mannheim. Als Oliver Roggisch Gewissheit hatte, erfüllte ihn das Gefühl der Fassungslosigkeit. Der Sportliche Leiter des deutschen Handball-Meisters Rhein-Neckar Löwen kann bis jetzt nicht glauben, was ihm und seiner Mannschaft abverlangt wird. Am 11. November sollen die Löwen das Bundesliga-Spitzenspiel beim SC DHfK Leipzig, live übertragen in der ARD, absolvieren
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