Windhorst: "Der Investor ist nicht der Diktator"
Skepsis, Hoffnung, Ablehnung. Lars Windhorst polarisiert mit seinem Millionen-Investment bei Hertha BSC. Der Geldgeber verspricht trotz der sportlich schwierigen Lage und mancher Misstöne ein langfristiges Engagement. Die Gefahr eines Abstiegs sieht er noch nicht.
Berlin (dpa) - Im Sommer 2019 stieg Lars Windhorst überraschend als Millionen-Investor bei Hertha BSC ein. Seither ging es für den Berliner Fußball-Bundesligisten sportlich bergab.
Das Verhältnis zwischen dem im Finanzgeschäft bekannten Geldgeber und der Club-Führung galt als kompliziert bis angespannt. Von seinen langfristigen Zielen will sich Windhorst aber nicht abbringen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+