Plus Geplanter Rechte-Verkauf?

Grindel skeptisch: Klärungsbedarf um FIFA-Milliarden-Deal

DFB-Chef Reinhard Grindel ist ein Kritiker des von FIFA-Boss Gianni Infantino forcierten Milliarden-Deals. Immer noch fehlen laut Grindel viele wichtige Informationen. Bevor über wirtschaftliche Details entschieden wird, müssten ohnehin sportliche Fragen geklärt werden.

17.11.2018 UPDATE: 16.11.2018 18:43 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
Reinhard Grindel
DFB-Präsident Reinhard Grindel bleibt skeptisch. Foto: Bernd Thissen

Leipzig (dpa) - Nach der Veröffentlichung pikanter Details des geplanten FIFA-Milliarden-Deals bleibt DFB-Präsident Reinhard Grindel skeptisch.

In einer ersten Reaktion erneuerte der deutsche Spitzenfunktionär seine Kritik am Vorgehen von Weltverbandschef Gianni Infantino und forderte eine intensive Analyse der Chancen und Risiken. Das Problem an dem Projekt sei, "dass wir auch nach acht

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