WM als Mutmacher bei Armut? Infantinos Rolle als Samariter
FIFA-Präsident Infantino kämpft ohne Kompromisse um eine WM im Zweijahresrhythmus. Seine jüngsten Aussagen vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarats muten reichlich absurd an.
Straßburg/Zürich (dpa) - Diese Worte wurden selbst Gianni Infantino zu heikel.
Nur wenige Stunden, nachdem der FIFA-Präsident die künftige Ausrichtung der Fußball-WM mit Not und Armut in Afrika in Verbindung gesetzt hatte, ließ der mächtige Funktionär über den Weltverband ausrichten, das habe er gar nicht so gemeint. Die Geschichte vom Mittwoch in Straßburg zeigt zweierlei: Wie
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