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Krise trifft auch die Top-Referees: Teils starke Einbußen

Die Bundesliga-Schiedsrichter pfeifen einmal am Wochenende, sonst arbeiten sie in ihrem "normalen" Beruf - diese Annahme ist längst überholt. Wer im Spitzenbereich pfeift, geht quasi einem Vollzeit-Job nach. Die Fußballpause trifft daher auch die Referees hart.

09.04.2020 UPDATE: 09.04.2020 05:33 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden
Knut Kirchner
Sorgt sich um seine ehemaligen Kollegen: Ex-Schiedsrichter Knut Kirchner. Foto: picture alliance / dpa

Stuttgart (dpa) - Das Ziel ist eigentlich klar. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis es im deutschen Fußball die ersten Profi-Schiedsrichter gibt.

Schon jetzt können die Top-Referees kaum noch einem "normalen" Beruf nachgehen, weil sie fast permanent mit ihrem nächsten Spiel beschäftigt sind: fünf Tage die Woche Fitnesstraining, Videoanalysen der nächsten Teams, Regeneration, und so

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