Plus Konflikte im Ostkongo

Appell an FC Bayern wegen "blutbeflecktem" Sponsoringvertrag

Seit 2023 wirbt der FC Bayern, ähnlich wie andere europäische Top-Clubs, für die Tourismus-Marke "Visit Rwanda". Im Zuge der Konflikte im Ostkongo werden Forderungen laut, die Kooperation zu beenden.

02.02.2025 UPDATE: 02.02.2025 14:53 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
Konflikte im Kongo
Die kongolesische Außenministerin fordert den FC Bayern und weitere europäische Clubs auf, ihre Sponsoringverträge mit Ruanda zu beenden.

Paris (dpa) - Die Außenministerin der Demokratischen Republik Kongo hat im Zuge des Konflikts im Osten des Landes angeblich den FC Bayern, Paris Saint-Germain und den FC Arsenal aufgefordert, ihre "blutbefleckten" Sponsoringverträge mit dem Nachbarland Ruanda zu beenden. Wie die französische Sportzeitung "L'Equipe" berichtet, soll die Ministerin Thérèse Kayikwamba Wagner die drei europäischen

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