Plus Weizen, Soja oder Mais

Preissteigerungen nützen Landwirt nicht

Ein Lobenfelder berichtet von den Hürden bei der Bewirtschaftung ökologischer Vorrangflächen.

04.04.2022 UPDATE: 05.04.2022 06:00 Uhr 1 Minute, 26 Sekunden

Symbolfoto: dpa

Lobbach-Lobenfeld. (lesa) Weizen, Soja oder Mais: All diese Lebensmittel haben gemeinsam, dass sie seit der russischen Invasion in der Ukraine – dem Hauptexporteur vieler Agrarerzeugnisse – rar geworden und ihre Preise in astronomische Höhen geschossen sind. Um Ausfälle durch den Ukrainekrieg aufzufangen, wird bekanntlich ein Vorstoß der EU-Landwirtschaftsminister diskutiert: In diesem Jahr

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