Geriatriezentrum St. Josef schreibt tiefrote Zahlen

Die Einrichtung weist einen Jahresfehlbetrag von 740.000 Euro für 2024 aus. Der Personalmangel verhindert eine bessere Belegungsquote.

19.07.2025 UPDATE: 19.07.2025 04:00 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden

Das Geriatriezentrum St. Josef leidet unter Personalmangel, dessen Konsequenz eine zu geringe Belegungsquote ist. Diese wiederum sorgt dafür, dass die Betriebsstätte des Kranhausverbands tiefrote Zahlen schreibt. Foto: Ralf Scherer

Walldürn. (jam) Das Geriatriezentrum St. Josef hat im Jahr 2024 tiefrote Zahlen geschrieben: Wie Bürgermeister Meikel Dörr in der jüngsten Sitzung des Krankenhausverbands Hardheim-Walldürn erläuterte, liegt der Jahresfehlbetrag bei insgesamt 740.743 Euro – aufgeteilt auf die beiden Bereiche Altenpflege und geriatrische Rehabilitation.

Die Hauptursache für das hohe Defizit sieht er in

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