Plus Skandal um Kurzzeitkennzeichen

Erst geht es um Steuerhinterziehung, dann um Korruption

Der Heidelberger Schilderhändler soll mithilfe seiner Frau und eines Geschäftspartners rund 6,3 Millionen Euro vom Fiskus ergaunert haben. Der Prozess beginnt am 6. September.

27.08.2022 UPDATE: 27.08.2022 06:00 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden

Die Angeklagten betrieben schwunghaften Handel mit Kurzzeit-Kennzeichen. Foto: RNZ-Archiv

Von Alexander Albrecht

Mannheim/Heidelberg. Sechs Jahre lang haben die Behörden intensiv gegen einen Heidelberger Unternehmer ermittelt, der es durch den massenhaften Verkauf von Kurzzeitkennzeichen und mit Unterstützung der Wieslocher Kfz-Zulassungsstelle zu Millioneneinnahmen gebracht hat. Legal waren die lukrativen Deals zu einem großen Teil aber nicht, ist die

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