Plus Die Todesfahrt von Mannheim

Keine Hinweise auf extremistisches Motiv des Fahrers

Der Verdächtige litt wohl seit Jahren an einer psychischen Erkrankung. Die Polizei prüft zudem Hinweise auf Kontakte ins rechtsextreme Milieu vor mehreren Jahren.

05.03.2025 UPDATE: 05.03.2025 16:30 Uhr 7 Minuten, 44 Sekunden
Bei einer Pressekonferenz der Polizei sitzen Romeo Schüssler (l-r), Staatsanwaltschaft Mannheim, Ulrike Schäfer, Polizeipräsidentin Mannheim, Andreas Stenger, Präsident Landeskriminalamt Baden-Württemberg, und Alexander Schwarz, Opferbeauftragter der Landesregierung, und sprechen zu den Journalisten. Nach einem Vorfall mit einem Auto in der Mannheimer Innenstadt mit mindestens zwei Toten und mehreren Verletzten ist der mutmaßliche Fahrer nach Polizeiangaben festgenommen worden. Nach Polizeiangaben war ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren. Foto: Dieter Leder/dpa

Mannheim. (pol/rl) Zwei Tage nach der Amokfahrt eines 40-jährigen Fahrers hat die Polizei am heutigen den aktuellen Stand der Ermittlungen bekanntgegeben. 

Weiterhin gebe es keine Anhaltspunkte dafür, dass der tödlichen Fahrt ein extremistisches oder politisches Motiv zugrunde lag. Gemäß den bislang vorliegenden Erkenntnissen, bestehend aus umfangreichen ärztlichen

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