Plus Architektenkammer

So wollen die Kandidaten Heidelberg bis 2030 umbauen

Die Kammer lud vier OB-Kandidaten zur Podiumsdiskussion. Das Thema war die Baupolitik der Zukunft und die Frage: Gibt es eine Alternative für den Neckarufertunnel?

30.09.2022 UPDATE: 30.09.2022 06:00 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Auf dem Podium in der Chapel diskutierten Theresia Bauer (2.v.r.), OB Eckart Würzner (3.v.r.) Sören Michelsburg (4.v.r.) und Bernd Zieger (5.v.r.) über die bauliche Zukunft Heidelbergs. Freya Magnet (links) und Armin Schäfer (rechts) von der hiesigen Kammergruppe der Architektenkammer moderierten. Foto: Sabine Arndt

Von Arndt Krödel

Heidelberg. Wie Baupolitik in Zukunft in Heidelberg gestaltet werden soll, stieß auf großes Interesse: Die Chapel in der Südstadt war voll besetzt, als vier OB-Kandidaten sich bei einer Podiumsdiskussion der Architektenkammer Baden-Württemberg am Mittwoch genauer zu dem Thema erklärten. Daniel Lindemann, Vorsitzender der hiesigen Kammergruppe, sprach in

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.