Plus Mobilitätsforscher Udo Lambrecht

"Es reicht nicht, ein Tempo-30-Schild aufzustellen"

Eine geringere Regelgeschwindigkeit für Autos senkt Verbrauch und Lärm. Gleichzeitig steigt die Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger.

25.06.2021 UPDATE: 27.06.2021 06:00 Uhr 3 Minuten, 26 Sekunden
Sicherer, leiser und besser für die Umwelt: Mobilitätsexperte Udo Lambrecht spricht sich im RNZ-Interview für eine Regelgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern in Städten aus. „Es hätte doch sehr viele Vorteile“, meint er. Foto: Rothe

Von Denis Schnur

Heidelberg. Weniger Verbrauch, mehr Sicherheit, mehr Lebensqualität – mit diesen Argumenten wirbt die Grünen-Fraktion dafür, in Heidelberg einen Modellversuch mit Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit im Straßenverkehr einzuführen. Aktuell wäre ein solches Pilotprojekt rechtlich wohl nicht zulässig. Sollte aber eine neue Bundesregierung im Herbst zustimmen,

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.